Sarah Hollaender, Preisträgerin des „Visiting Award for High Potentials in Research“, ist soeben von einem sechswöchigen Forschungsaufenthalt an der Universität Bern, Schweiz, zurückgekehrt.
Der Anschluss an die Forschungsgruppe „Co-Produced Religions“ (CORE) von Prof. Dr. Katharina Heyden bot ihr die unschätzbare Gelegenheit, sich mit gleichgesinnten Forschern auszutauschen. Diese Forschungsgruppe geht davon aus, dass sich Judentum, Christentum und Islam durch die Interaktion mit und das Denken übereinander kontinuierlich geformt, neu geformt und verändert haben. Für Sarah bot die Gruppe einen wertvollen theoretischen und methodischen Rahmen für die Verfolgung ihrer eigenen Forschungsinteressen über Sarkophage für Heiden, Juden und Christen in der spätrömischen Zeit. Sie schätzt die Einblicke und die Gastfreundschaft aller Beteiligten sehr und freut sich darauf, bald wieder nach Bern zu kommen!