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Unsere Forschungsschwerpunkte

Exegese des Numeribuches

Seit ihrer Dissertationsschrift, einer historisch-kritischen Analyse von Num 16–17 vor dem Hin­ter­grund der aktuellen Pentateuchdebatte, stellt die Erforschung der Literar­geschichte und Theo­logie des Numeribuches ein wichtiges Forschungsfeld von Katharina Pyschny dar. Im Kontext von internationalen Konferenzen und Publikationen hat sie unter anderem Exegesen zu Num 1–4; 11; 12; 18; 32 vorgelegt und arbeitet in einer längerfristigen Perspek­tive an dem Verfassen eines deutsch- und englischsprachigen Kommentars zum Numeribuch. 

 

Cover des Buches "Verhandelte Führung", violetter Kasten indem der Buchtitel steht auf grauem Hintergrund, der wie eine Bibelseite (hebräisch, griechisch) aussieht ©Herder
©Herder
Seite des Deuteronomiums auf hebräisch, Hintergrund ist rot und blau ©Julian Jobstraibitzer
©Julian Jobstraibitzer

Zentralisation und Deuteronomium

Im Kontext eines fast dreijährigen Forschungsaufenthaltes an der Universität Lausanne (Schweiz) hat Katharina Pyschny in einer interdisziplinären Perspektive die sich im Deu­te­ro­nomium widerspiegelnden Zentralisations-prozesse in soziologischer, exegetischer, theologischer und historischer Perspektive erforscht.  Das Projekt zielt darauf ab, Zentralisation im Deutero­no­mium als einen komplexen Prozess zu verstehen, der nicht nur kultische, sondern auch religiöse, soziale, ökonomische, administrative etc. Aspekte umfasst, und es im Kontext der religiösen Diversität der Perserzeit im antiken Israel zu verorten. Die Publikation dieser For­schungs­ergebnisse, die vergleichend die Zentralisationskonzeption(en) der Zionstheologie in den Blick nehmen, be­findet sich in Vorbereitung.  

Materielle Kultur des antiken Israels/Palästinas im Kontext der Südlichen Levante

Seit der Mitherausgeberschaft einer der wichtigsten Publikationen zur materiellen Kultur im perserzeitlichen Israel, die signifikante Erkenntnisse über die Religionsgeschichte des antiken Israels – insbesondere die interferente Formation von Judentümern in der nachexilischen Zeit – zu Tage gefördert hat, gehört die Erforschung der materiellen Kultur des anti­ken Israels/Palästinas im Kontext der Südlichen Levante zu einem wichtigen Forschungsfeld von Katharina Pyschny. Mit einem Fokus auf die Eisenzeit sowie insbesondere die persische und frühe hellenistische Periode hat sie wichtige Studien nicht nur zu einzelnen Fund­gattungen vorgelegt, sondern auch breiter angelegte Frage­stellungen zum religiösen Symbolsystem des antiken Israels bzw. des Alten Orients bearbeitet. Dabei zeichnet sich ihre Forschung durch eine besondere methodische Reflexivität aus, die ikonographisches Material als eigenständige Quelle für die Rekonstruktion der (Religions-)Geschichte des antiken Israels/Palästinas fruchtbar zu machen sucht. Momentan gibt sie einen Band zur Räucherpraxis in der Südlichen Levante heraus, der durch seine interdisziplinäre und komparative Perspektiven hervorsticht und Ende 2021 erschienen ist.

 

Cover des Buches "A Religious Revoultion in Yehud" von Pyschny und Frevel, blaue Schrift auf hellblauen Hintergrund ©Vandenhoeck & Ruprecht
©Vandenhoeck & Ruprecht
Cover des Buches "Transforming Authority", blaue Schrift auf grauem Hintergrund ©De Gruyter
©De Gruyter

Führungskonzepte im Alten Testament

Seit 2016 arbeitet Katharina Pyschny (in Kooperation mit der evangelischen Alt­testa­mentlerin Sarah Schulz von der Universität Erlangen) an Führungskonzepten im Alten Testa­ment. Im Kontext einer Forschergruppe der European Association of Biblical Studies mit dem Titel „Concepts of Leadership in the Hebrew Bible“ haben die beiden Forscherinnen drei erfolgreiche inter­nationale Tagungen zum Thema durchgeführt, von denen die erste bereits in einem BZAW-Band veröffentlicht worden ist. Die beiden anderen Tagungen wurden gebündelt in einem zwei­ten BZAW-Band publiziert, der im Sommer 2021 erschienen ist.

Darüber hinaus arbeitet Katharina Pyschny an der Analyse alttestamentlicher Führungs­konzepte im Kontext von aktuellen Führungsdiskursen innerhalb der Katholischen Kirche und hat vor diesem Hintergrund Aufsätze zu Phänomenen wie Mentoring, Delegation und Partizipation sowie eine alttestamentliche Perspektivierung auf Synodalität vorgelegt. 

Biblische Anthropologie

In Auseinandersetzung mit rezenten Dis­kursen um die Vervollkommnung des Menschen wird im Forschungsschwerpunkt "biblische Anthropologie" unter anderem auch der Themenbereich der Perfektionierung und Perfektibilität des Menschen fokussiert und das biblische Konzept von „Neuschöpfung“ erarbeitet. Ein besonderer Schwerpunkt liegt an unserem Institut auf der Untersuchung von Geschlechtlichkeit und Sexualität im Alten Testament und seiner Umgebung. 
Ein weiterer Schwerpunkt ist die Führungsforschung. An der Schnittstelle von Anthrologogie und Führung fand im Februar 2024 eine Tagung zu "Führung und Herrschaft im Alten Testament - Anthropologische Perspektiven" in Kooperation mit PD Dr. Sarah Schulz von der FAU Erlangen statt.

 

Die Erschaffung Adams von Michelangelo. eine männliche Gottesdarstellung reicht einem nackten Mann die Hand ©gemeinfrei
©gemeinfrei
Ein Schüssel Fragment, das eine Menorah abbildet, Graue Schüssel mit goldenen Malereien ©The Metropolitan Museum of Art. "Bowl Fragments with Menorah, Shofar, and Torah Ark" Inv. 18.145.1a, b
©The Metropolitan Museum of Art. "Bowl Fragments with Menorah, Shofar, and Torah Ark" Inv. 18.145.1a, b

EABS Research Unit: "Jüd:innen, Christ:innen und die Materialität von Bestattungsritualen in der Spätantike"

Dr. Sarah Hollaender hat zusammen mit Daniela Coppola (LMU München) und Arabella Cortese (Uni Regensburg) eine neue dreijährige Research Unit in der European Association of Biblical Studies zum Thema "Jews, Christians, and the Materiality of Mortuary Rituals in Late Antiquity" gegründet; die Laufzeit ist für 2024 bis 2026 geplant.

Institut für Alttestamentliche Bibelwissenschaft
Heinrichstraße 78A
Erdgeschoss
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